Scheiß Propaganda. Post für Spotify:

“Vielen Dank an alle, die ihr Gesicht hinter einer Maske verstecken.” What. The. Fuck. Schusterin, bleib bei deinen Leisten. Eure Eigenwerbung war schon schlecht genug, aber dass ihr jetzt Regierungs-Corona-Panik-Propaganda fährt und euch gleichzeitig damit rühmt Künstler*innen zu unterstützen, das ist nicht auszuhalten. Mein Abo könnt ihr euch in den virtuellen Arsch schieben. Ich bin so sauer, dass ich sogar auf Fäkalsprache runtergreifen muss, um auszudrücken, wo mir der Schuh drückt. Ich will Musik hören, und nicht von euch auch noch mit Propaganda zugeschüttet werden.   Ich kaufe nie wieder ein Spotify-Abo. Lieber wechsle ich zu Deezer, die machen wenigstens Werbung, für das was sie verkaufen: Ihren Streamingdienst.   Bye.

Im Anschluss die Playstore-Bewertung in der gleichen Tonlage verfasst.

Also, im gleichen Atemzug eine Email an Deezer geschickt (support@deezer.com), die ich auch seit Monaten teste:

Hi,
ich wechsle zu euch. Und zwar deswegen, weil mir die Konkurrenz auf die Nerven geht. Hier ein Auszug aus der Email, die Spotify gerade von mir erhalten hat:
siehe oben
Ich wechsle zu euch, weil ihr mir nicht einredet, ich soll mein Gesicht verstecken. Danke dafür, weiter so, bis gleich.
Elisabeth

So go, then

And what’s going to happen next, dear Great Britain?  And what happens with the 50% of people who wanted to remain? Can they all come to Germany?  Probably not because the EU doesn’t like refugees. ..

Kulinarik (für Pia)

In Oaxaca trinkt man Mezcal zum Kaffee und später nur noch Mezcal

Mezcal

Tortillas Spinat
Tortillas Spinat

 

Quesillo
Quesillo

Quesadillas con espinaca

  1. Quesadillas con espinaca

    Zum Zumba, in die tortilleria, zum Markt, essen! 

Crowded

Gestern, der gescheiterte Versuch, zu einem Zumba-Kurs zu gelangen. Alles ausgecheckt im Citymapper, ich werde ungefähr eine dreiviertel Stunde brauchen. Die Metrolinie blau ist gesperrt – also gut, abenteuerlustige Lisi, versuch dich doch mit den Bussen. An der Bushaltestelle wird die Schlange immer länger, weil der Bus (normalerweise alle drei Minuten) einfach nicht kommen will. Der Dreck in der Luft beißt in den Augen, ich will nix wie weg in eine ruhige Gegend. Kommt der Bus, fährt auch in die richtige Richtung (gratis, wohlgemerkt). Ich quetsche mich mit ungefähr fünfhundert anderen hinein, habe Schwierigkeiten, mein Handy zu halten, um die Stationen im Auge zu behalten. Nach der dritten Haltestelle gebe ich auf. Die Verspätung ist so groß, der Verkehr übermächtig, den Kurs werde ich nicht erreichen. Ich springe (der Bus macht die Türen auf während er fährt) aus dem Bus und mache mich auf den Heimweg. Schade, den Kurs hätte ich gerne besucht. Aber mit Innsbrucker Zeitgefühl ist da nichts zu machen. Wenigstens wird in den Bussen nicht geschoben wie in der Metro. Metro, Rushhour in CDMX, das willst du nicht. Besonders wenn es ein heißer Tag ist.